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Mehr als "Do The Boogaloo" hatte sich der legendäre Soulsänger, Songschreiber und Produzent auf sein Banner geschrieben ... Es ist noch das Chicago Al Capones, in das Curtis Mayfield am 3. Juni 1942 hineingeboren wird, doch auch das Chicago, in dem die "African-American Church" und die "Nation Of Islam" stark vertreten sind. 1970 startete Mayfield seine Solo-Karriere. Sein Debüt-Album Curtis wurde prompt mit einer Goldenen Schallplatte dekoriert. Darauf zu finden: Das erfolgreiche Move On Up, das im August 1971 in England ein Dancefloor-Hit wurde. 1972 erschien der Soundtrack Superfly zum Rauschgift-Thriller "Super Fly". Für diese Filmmusik erhielt Mayfield gleich vier Grammys. Es folgten weitere Kompositionen zu Filmen. In den Achtzigern tourte Curtis Mayfield durch die Welt. Am 13. August 1990 wird beim Soundcheck zu einem Open-Air-Konzert in Brooklyn während eines Unwetters ein Scheinwerfermast umgeweht und trifft Curtis Mayfield im Nacken. Er überlebt das Unglück, bleibt jedoch vom Hals abwärts gelähmt. Nun wird es zunächst still um den Musiker - bis es ihm 1996 gelingt, eines der schönsten, eindringlichsten und aufrichtigsten Alben des Jahres zu veröffentlichen: New World Order. Curtis Mayfield starb am 26. Dezember 1999, sein Name bleibt unvergessen in der Geschichte der schwarzen amerikanischen Musik. Sein Auftritt in Ohne Filter fand am 28.04.1990 statt, nur wenige Monate vor seinem tragischen Unfall. Mit von der Partie waren: Buzz Amato (Keyboards), Randy Keith Brown (Bass), Louis Stefanell (Conga/Percussion)und Lee Goodness (Drums). Titelauflistung: Superfly, It's Allright, Gypsy Woman, Dobe Down, Freddie's Dead, Pusherman, Billy Jack, We Gotta Heave Peace, People Get Ready, Move On Up, To Be Invisible