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Die kanadische Songwriterin zeigt sich auf "Romantically Helpless" außergewöhnlich vielseitig. In ihrer Heimat Kanada ist sie längst ein Superstar. Mit ihre jazzigen Balladen und den mitreißenden Interpretationen von Popklassikern begeistert Holly Cole jedoch nicht nur den nordamerikanischen Kontinent. Spätestens seit dem 1995 erschienenen Album "Temptation" gehört die Chanteuse auch in unseren Gefilden zu den nicht mehr wegzudenkenden Größen anspruchsvoller Popmusik. Mit "Romantically Helpless" legte sie ihr bislang beeindruckendstes Album vor. Zwölf Songperlen zeigen die Sängerin auf der Höhe ihrer Interpretationskunst. Produziert wurde das Album von Steve Ferrera (u.a. Suzanne Vega, Jeff Beck, Julian Cope), der die Songs wie ein Bauwerk geschickt um Coles Stimme errichtete. An Höhepunkten mangelt es "Romantically Helpless" nicht. Die erste Single "Make It Go Away" ist eine großartige Neuinterpretation ihres Klassikers aus dem Vorgängeralbum "Dark Dear Heart", "If I Start To Cry" ist stark hitverdächtig und explodiert zu einem hymnischen Popsong. Der Titelsong überzeugt durch seine Bossa-Nova-Stimmung. Der Text zu diesem Lied besteht komplett aus authentischen Zeilen von Kontaktanzeigen. Den Abschluß findet das Album in einer sensiblen Version des Randy-Newman-Songs "Same Girl". "Romantically Helpless" ist ein Juwel im Meer des zeitgenössischen Klangwirrwarrs.