Bis zum letzten Mann

Oberstleutnant Thursday ist verbittert, weil er nach dem Bürgerkrieg seinen Generalsrang verloren hat und in den Westen geschickt wurde, um das Kommando über Fort Apache zu übernehmen. Bei seinen Untergebenen ist der stramme Karrierist, der auf einen schnellen Prestige-Sieg über die Apachen aus ist, die Indianer verachtet, "weil sie keine Ehre haben", und in seiner Truppe arrogant auf die Einhaltung des Reglements und der gesellschaftlichen Rangunterschiede pocht, sofort unbeliebt. Captain York dagegen, in Indianerkriegen erfahren, ein Praktiker und Gentleman, ist ein Vorgesetzter nach dem Herzen seiner Männer. Aus Protest gegen die korrupten Methoden des Indianer-Agenten Silas Meacham führt Häuptling Cochise seine Apachen nach Mexiko. Thursday lockt ihn zurück und attackiert ihn unter Brechung seines Wortes und gegen den Protest Yorks. Cochise reibt die Abteilung auf. York entkommt mit wenigen Leuten.