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Ein einsames Haus auf dem Lande. Für Victor Robinson (John Savage), seine Frau Sheila (Barbara Sukowa) und ihre gemeinsame Tochter Meaghan (Laura Harling) soll es zum neuen Heim werden. Die drei ahnen nicht, welcher Alptraum ihnen bevorsteht. Dabei hätten sie schon die beiden in den Rasen eingebrannten menschlichen Umrisse stutzig machen sollen. Ein seltsames Gerät, das die Familie im Haus findet, sorgt bei den Robinsons schließlich für Gänsehaut. Als sie es einschalten, ertönt das Lachen und Singen von Kindern. Es scheint zu spuken und die autistische Tochter Victors und Sheilas beginnt sich seltsam zu verhalten. Obwohl sie bis dato noch nie ein Wort gesprochen hat, beginnt sie plötzlich wie eine Besessene zu singen und zu malen. Die Stimmen aus dem Gerät scheinen offenbar eine Art Verbindung ins Jenseits zu ermöglichen. Da erfährt Victor, dass in dem Haus einst Kinder ermordet wurden. Der Mordfall, der viele Jahre zurück liegt scheint der Schlüssel zu den unheimlichen Ereignissen zu sein, die ihren Höhepunkt erst noch erreichen sollen ...
Jeff Woolnoughs "Haus der verlorenen Seelen" ist vor allem für Liebhaber der Kulthorrorstreifen "Insidious" und "Poltergeist" ein Genuss. Ein äußerst gruseliges Vergnügen, das abseits blutiger Effekthascherei beim Zuschauer Gänsehaut hervorruft und eine schaurig-schöne mysteriöse Atmosphäre bietet. In der gruseligen Geschichte um das verwunschene Haus, die geisterhaften Stimmen und einen ungeklärten Mord spielt Fassbinder-Star Barbara Sukowa grandios die Hauptrolle. Die Geschichte ist wendungsreich und bietet bis hin zum überraschenden Showdown ein Mysterium nach dem nächsten. Hochspannung garantiert!