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Sie wollen nicht nur spielen - Der neue Dokumentarfilm von Sung-Hyung Cho (Full Metal Village) nimmt die Fu¯ballweltmeisterschaft der Frauen 2011 zum Anlass, um kickende Sportlerinnen zu zeigen. "11 Freundinnen" ist nicht nur ein Film ³ber die WM, sondern vor allem einer ³ber Menschen, ihre Leidenschaft und Trõume und das was sie daf³r zu geben ber
Es ist eine phantastische Kulisse, im Sommer 2011. Die deutsche Frauenfu¯ballmannschaft tritt im Berliner Olympiastadion vor 74.000 begeisterten Zuschauern zu ihrem ersten Spiel an. Davon hatten die Fu¯ballerinnen getrõumt: Dass ihr Sport in der Mitte der Gesellschaft ankommen w³rde. Und davon, dass sie ihrem Publikum ein neues Sommermõrchen bescheren k÷nnten. Dann die Enttõuschung: Das Team der Gastgeber schied im Viertelfinale gegen Japan aus.
Der neue Dokumentarfilm von Sung-Hyung Cho (Full Metal Village) zeigt, was man auf dem Platz nicht sieht: die monatelangen Vorbereitungen, das Training. Und er lõsst Spielerinnen sehr unterschiedlichen Temperaments erzõhlen: von Lira Bajramaj, die in den Medien als Miss WM gehandelt wurde, bis zu der burschikosen Newcomerin Dszenifer Marozsßn. So entsteht ein Gruppenportrõt jenseits der Klischees: von jungen Frauen, die leidenschaftlich gerne kicken, aber auch als Physiotherapeutinnen, Studentinnen oder Sachbearbeiterinnen im Leben stehen. Und die deshalb auch mit Niederlagen, Verletzungspech und Enttõuschungen umgehen k÷nnen. Ja, Frauen spielen Fu¯ball. Und sie lackieren sich die Nõgel. Willkommen im 21. Jahrhundert.