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Ganz entspannt, quasi nebenbei, hat Mark Owen sein bis dato bestes Album aufgenommen. Der Titel klingt wie der perfekte Soundtrack zum Nichtstun und Faulenzen: The Art Of Doing Nothing ist das erste Album von Mark Owen seit der Reunion von Take That im Jahr 2006 bzw. sein viertes Soloalbum überhaupt. Gemeinsam mit Gastmusikern wie z.B. Ren Harvieu und Jake Emlyn sowie Ben Mark und Jamie Norton - zwei alte Songwriter-Kollegen und gute Freunde, die bereits als Musiker mit Take That und Amy Macdonald tourten - entstand dieses Album, das offener, gewagter und vielschichtiger klingt als all seine Vorgänger. Aufgenommen in seinem eigenen Studio, dem "Rabbit Hutch" am Fuße des Gartens, schwingt auf dem Album eine ganz besondere Verletzlichkeit und Ehrlichkeit mit. Die neuen Freiräume zeigen sich am deutlichsten in der ersten Single "Stars", einer massiven Pop-Hymne, die zugleich aber auch ganz intim und vertraulich klingt. Das Video zu dem Song wurde in Berlin gedreht und zeigt Mark an einigen der bekanntesten Stellen der Stadt wie dem Alexanderplatz, im Spreepark sowie in Kreuzberg. Weitere Kollaborateure von The Art Of Doing Nothing sind Charlie Russell und Brad Spence, die als Produzenten mitwirkten, sowie die Illustratorin Katie Halil, die das Artwork beisteuerte. Im Juni wird Mark "The Art Of Doing Nothing" im Rahmen einer Tour durch Deutschland und UK live präsentieren.