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Die russische Sopranistin Julia Lezhneva setzt auf ihrem Decca-Debütalbum ganz auf die verzaubernde Macht der barocken Kirchenmusik: im selben Maße virtuos, ergreifend, vielfarbig wie die Bühnenmusik, dazu aber gekrönt und veredelt durch das religiöse Pathos eines tiefen Glaubensbekenntnisses.
Mit Motetten von Vivaldi und Händel und der Weltersteinspielung einer zu Unrecht vergessenen Komposition von Nicola Porpora setzt Julia Lezhneva ihrem Album das vokale Glanzlicht auf. Bereits 2010, als ihr Stern bereits im Aufgehen begriffen war, wurde der jungen Russin anlässlich der Londoner BritAwards überschwängliches Lob aus dem Munde keiner Geringeren als dem ehemaligen Klassik-Superstar Dame Kiri Te Kanawa zuteil: "Hin und wieder zeigt sich ein wirklich außerordentliches Talent und ich bin überzeugt, dass Julia Lezhneva genau das ist. Die Brillianz ihrer Stimme und Gesangstechnik sind höchst beeindruckend."
Mit ihrem Debütalbum liefert Julia Lezhneva den überzeugenden Beweis für diese Laudatio: ein Ereignis!
Das Album "Alleluia" von Julia Leznheva wird mit dem gleichzeitig erscheinenden Album "Enchanted Forest" der anderen jungen "first lady der Barockmusik", Anna Prohaska, unter dem Motto "Mythos & Mysterium - Die beiden Seiten der Barockmusik" vermarktet.