Glenn Holland hofft auf eine Karriere als Komponist. Aus Geldmangel arbeitet er 1964 "vorübergehend" als Musiklehrer. Als sich Nachwuchs ankündigt, bleibt Glenn im Schuldienst. Er macht aus der Not eine Tugend und führt die Schüler der John F. Kennedy Highschool an Rock 'n' Roll und Klassik heran. Sein eigener Sohn, der von Geburt an taub ist, kommt dabei zu kurz. Mitte der 1990er Jahre wird Hollands Stelle als Musiklehrer wegen Einsparungen gestrichen. Er kämpft entschieden dagegen, muss aber die Entlassung hinnehmen. Er lässt durchblicken, dass er das Gefühl hat, sein Leben nicht richtig genutzt zu haben. Doch dies wollen seine Freunde und seine ehemaligen Schüler nicht hinnehmen und veranstalten zu Ehren Mr. Hollands eine Abschiedsveranstaltung, bei der viele seiner ehemaligen Schüler zugegen sind und bei der sein Werk "American Symphony", an dem er die ganzen Jahre gearbeitet hat, uraufgeführt wird. Mr. Holland wird gebeten, die Aufführung zu dirigieren, und ist sichtlich gerührt.