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Andreas, Susanne und Andreas' Bruder Sebastian kaufen das Jagdschloss Katzenbach von einem Grafen, der sich den Kaufpreis, nur 1 Euro, ausschließlich in Kupfermünzen, also den kleinsten Centbeträgen, auszahlen lässt, eine als Draufgabe angebotene Silbermünze aber abschlägt. Auch der Notar hat es auffallend wenig eilig, die Grundbucheintragung vorzunehmen, aber die jungen Leute sind angesichts des Kaufpreises nicht besorgt. Sie sollen ohnehin noch einen zweiten Vetrag unterschreiben.
Der Bauerbacher Priester, der Katzenbach als einer der wenigen Nichthinterländer kennt, lehnt es ab, das angeblich von Spuk befallenen Haus einzusegnen, weil er das ganze Kaufansinnen für einen Witz hält. Die Eltern besuchen das Haus, aber anders als bei den jungen Leuten liegt es bei ihnen nicht in dauerhaftem Nebel, sondern so, wie es bei Tageslicht aussieht, weshalb sie, wie auch andere Besucher aus Marburg, die jungen Leute nicht antreffen. Aber auch sie sprechen den Käufern gegenüber nicht aus, dass sie das Haus mit ganz anderen Augen sehen. Von wem haben die drei da nur was gekauft, und warum der zweite Vertrag? Wer kann helfen?
Ein Stück über gute Gründe, im Leben vorsichtig zu sein