Hans Raffeiner, Jahrgang 1927, aus Prad im Vinschgau, musste mit 17 Jahren drei Monate vor Kriegsende seinen Militärdienst antreten, wurde zur Waffen-SS gezwungen, kam kurz vor dem Zusammenbruch im April 1945 nach Prag an die Front und geriet noch am 9. Mai 1945 in russische Gefangenschaft. Dort durchlitt er viereinhalb Jahr ein hartes und grausames Schicksal, ehe er1950 nach Hause zurückkehren konnte.
- Dramatischer Erfahrungsbericht eines Zeitzeugen
- Sein ganzes Leben davon gezeichnet
- Mit einem einleitenden Essay des Historiker Gerald Steinacher