Sen yoktun o zamanlar, cocuklugumda en cok yagmuru severdim ben... Ne zaman bir dert gelse bana, yagmur yagar, dinler, dokunur, ve topraktan kalkan o kokuyu koklardim... Atesim sönerdi.. Sonra büyüdüm.. gözlerini gördüm, Yandim, yagmur yagdi, ve ilk kez sönmedim...
Ben yagmurdan daha fazla bi seni sevebildim... Kimse duymasin bilmesin diye sessiz agliyor insan bazen. Gece yarisi kimseyi uyandirmadan yagan o yagmur gibi. Kimse bilmez yagip gecmistir. Sabah kalkip pencerenizi actiginizda iceri giren o tatli soguk esinti ve kokudan anlarsiniz yagmurun yagdigini. Bu kitabi okurken alacaginiz o esintiyle diyeceksiniz ki; bir Elif yagmuru yagmis bir adamin yüregine...
In seinem Debütwerk Elif gibi sevmek erschienen im Januar 2014 schreibt Hikmet Anil Öztekin, über die Liebe und seine Vorstellung von Lieben. Eine der meistzitierten Aphorismen des Autors ist Lieben heisst Gedichte schreiben in der Hoffnung, dass sie sie eines Tages lesen wird. Ein Auszug aus seinem Buch Sehnsucht sollte feste Zeiten haben, wie das Beten. Wir würden uns dann waschen, aber nur zum Schein und in den verregneten Nächten von Istanbul, würden wir uns sehnen nach der Liebsten inbrünstig. Damals kannte ich dich noch nicht, als Kind liebte ich am meisten den Regen. Immer wenn ich Sorgen hatte, kam mit ihnen auch der Regen. Ich lauschte, berührte und roch den Geruch, der sich aus der Erde erhob und das Feuer in mir erlosch. Dann wurde ich erwachsen, sah deine Augen, und verbrannte. Es regnete, doch mein Feuer blieb. Mehr als den Regen, liebte ich nur dich.