In einer fiktiven Gerichtsverhandlung wird über die potenzielle Existenz des Schöpfers entschieden. Der Leser nimmt die Position eines Geschworenen ein, der sich gegen Ende der Lektüre seine eigene Meinung zu dem Thema bilden sollte. Der Autor hinterfragt Wissenschaften und Glaubensrichtungen kritisch und zeigt Widersprüchlichkeiten auf.