Er schmeckt wie tausend Tode. S\u00fc\u00df, verlangend und ausgehungert.
Zuzanna:
Ich will keine Beziehung, keine Liebe und keine Versprechungen.
Alles, was ich brauche, ist Spa\u00df und ein paar Unverbindlichkeiten. Doch dann tauche ich in die
finsteren W\u00e4lder von Neapel ein und begegne dort ihm.
Ihm, der mich schon so lange in meinen Tr\u00e4umen verfolgt. Ihm, der so ganz anders ist, als alle M\u00e4nner,
die ich vorher getroffen habe. Und doch gleicht er einer alten Liebe, der ich nie wieder begegnen wollte.
Eine Liebe, die mich beinahe mein Leben gekostet h\u00e4tte.
Alessio:
In meinem Leben haben Frauen keinen Platz und das will ich auch gar nicht anders. Daran wird auch
dieser Wirbelsturm von Frau nichts \u00e4ndern.
Denn sie darf mir nichts bedeuten. Ihr Blut darf nicht s\u00fc\u00dfer sein als das der anderen Geschenke.
Ich bin alles und jeder, aber niemand, den du willst. Ich bin eine Schlange. Giftig, z\u00fcngelnd. Und doch
umgarne ich dich so zart wie ein Schmetterling. Habe ich aber erst einmal von dir gekostet, hast du
keine Bewandtnis mehr f\u00fcr mich. Denn Geschenke packe ich nie ein zweites Mal aus.
Sie sind gierig, skrupellos und unglaublich sexy.
Sie sind The Sinners, und du kannst dich nicht vor ihnen verstecken, wenn sie dich einmal im Visier
haben.
Wirst du ihnen geben, was sie verlangen, oder m\u00fcssen sie dich erst dazu zwingen?<\/P>"