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Denkt Benedikt an Sophia, sieht er ein intensives Gelb. Ein Farbton, der ihm für alles steht, was er sich von einer Frau ersehnt. Schon als er Sophia als Student zum ersten Mal in Prien begegnet, ist er fasziniert von ihrem klugen Esprit, dem Selbstbewusstsein, mit dem sie ihr Dirndl trägt, als wäre es eine Jeans - und er weiß: Nur mit ihr und keiner anderen Frau möchte er sein Leben verbringen. Bald aber legt sich ein Schatten über das Gelb.
Schon beim ersten Treffen macht Benedikt Sophia einen Heiratsantrag und wiederholt ihn bei jeder Begegnung. Aber sie lächelt nur darüber hinweg und gibt ihm auf der Fraueninsel im Chiemsee, wo Benedikts Familie ein verwunschenes kleines Häuschen besitzt und sie schließlich miteinander schlafen, einen weiteren Korb. Er solle sich eine Frau suchen, die besser zu ihm passe, erwidert sie nur. Benedikt kann die schroffe Absage nicht als letztes Wort akzeptieren, denn auch bei Sophia spürt er eine tiefe Zuneigung. Warum will sie ihrer Liebe keine Chance geben? Hin- und hergerissen zwischen dem verzweifelten Wunsch, Sophia für sich zu gewinnen, und der Sehnsucht, endlich loslassen zu können, begibt Benedikt sich auf einen Weg voller Fragen und Zweifel, seine Beziehung zu Sophia zu klären. Wird es ihm gelingen, das Dunkelgelb von seinem Schatten zu befreien, damit das Gelb endlich wieder leuchten kann?
Denkt Benedikt an Sophia, sieht er ein intensives Gelb. Ein Farbton, der ihm für alles steht, was er sich von einer Frau ersehnt. Schon als er Sophia als Student zum ersten Mal in Prien begegnet, ist er fasziniert von ihrem klugen Esprit, dem Selbstbewusstsein, mit dem sie ihr Dirndl trägt, als wäre es eine Jeans - und er weiß: Nur mit ihr und keiner anderen Frau möchte er sein Leben verbringen. Bald aber legt sich ein Schatten über das Gelb.
Schon beim ersten Treffen macht Benedikt Sophia einen Heiratsantrag und wiederholt ihn bei jeder Begegnung. Aber sie lächelt nur darüber hinweg und gibt ihm auf der Fraueninsel im Chiemsee, wo Benedikts Familie ein verwunschenes kleines Häuschen besitzt und sie schließlich miteinander schlafen, einen weiteren Korb. Er solle sich eine Frau suchen, die besser zu ihm passe, erwidert sie nur. Benedikt kann die schroffe Absage nicht als letztes Wort akzeptieren, denn auch bei Sophia spürt er eine tiefe Zuneigung. Warum will sie ihrer Liebe keine Chance geben? Hin- und hergerissen zwischen dem verzweifelten Wunsch, Sophia für sich zu gewinnen, und der Sehnsucht, endlich loslassen zu können, begibt Benedikt sich auf einen Weg voller Fragen und Zweifel, seine Beziehung zu Sophia zu klären. Wird es ihm gelingen, das Dunkelgelb von seinem Schatten zu befreien, damit das Gelb endlich wieder leuchten kann?