Magazine und Zeitschriften nutzen ihre Titelgestaltung, um Neugier und Kaufanreize zu evozieren, um sich selbst ein effizientes Image zu geben und um die Leser-Blatt-Bindung zu stärken. Diese Publikation stellt eine dezidiert rhetorische Analyse der Titelseiten und Titelgeschichten vor. Exemplarisch werden Film- und Fernsehzeitschriften des Ludwig-Uhland-Instituts für Empirische Kulturwissenschaft (etwa "Film und Fernsehen", "Hörzu", "Funkuhr" oder "Illustrierte Filmbühne") untersucht. Dabei werden auch Forschungen aus der Medien- und Kommunikationswissenschaft, der Bildwissenschaft und der Geschichtswissenschaft herangezogen.