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Jemand erzählte mir einmal über den Islam als die einzige Religion des Friedens. Er staunte, dass ich ihn nach seiner Interpretation der Verse bat, die zum Töten der Juden und Christen aufrufen. Er konnte mir keine Antwort geben. Er hörte nur vom friedlichen Islam.
Tatsache ist: Der Islam ist nicht Frieden. Sein Gott ist nicht barmherzig. Das Ziel dieser Ideologie ist die ganze Welt nach dem eigenen Entwurf zu gestalten. Nur die Gehorsamen haben eine Chance auf Überleben und das Paradies.
Dieses Buch ist entstanden, um die unverschleierte Realität, das innerste Wesen des Islam, denen vor Augen zu führen, die wenig von dieser Religion wissen, die besorgt und interessiert sind. Die rasante Ausbreitung des Islam in Europa hat ihre Ursachen und ihre Helfer. Sie hat auch ihre Folgen, die uns alle, besonders unsere Kinder, betreffen. Darüber müssen wir, in einer durch Meinungsfreiheit geprägten Demokratie, reden. Kann Europa überleben?
Der Islam ist keine Religion im Sinne europäischen und aufgeklärten Denkens, sondern Staatstheorie, Rechtssystem, Regelwerk für den Alltag und Glaubenslehre in einem, mit synkretistischen Wurzeln und vor allen Dingen: Seine Geschichte, sein Wesen und Anspruch und innere Struktur schließen jede Form der Säkularisierung aus.
Der Autor arbeitet sich vor dem Hintergrund eines zunehmenden islamischen Einflusses in Europa, diverser Bedrohungen und Verunsicherung im Ergebnis einer nahezu vollkommen unkontrollierten Zuwanderung und der unbegreiflichen Ignoranz der geistigen Eliten durch die verschiedenen Aspekte des expandierenden Islam.
Er geht dabei auch der Falle aus dem Wege, die klassische Form der Darstellung (Leben des Propheten, hadith und scharii'a, die Säulen des Islam) zu wählen, und lediglich auf ausgetretenen Pfaden zu wandeln, sondern berücksichtigt einige Aspekte, die in der heutigen Darstellung viel zu kurz kommen.
Schließlich aber, und dies ist vor dem Hintergrund einer gesellschaftlichen und politischen Kontroverse besonders wichtig: Seine Kritik gilt ausschließlich dem System des Islam, nicht den Muslimen, sein Adressatenkreis sind weder Islamwissenschaftler noch die gänzlich ahnungslosen Verfechter einer Multikultigesellschaft, sondern interessierte und besorgte Laien. Er bemüht einen umfangreichen und fundierten Zitierapparat, stellt aber auch stets den kausalen Bezug zur aktuellen politischen Entwicklung her und liefert so einen nützlichen Einstieg in die kontroverse Materie. Das Werk ist von dieser Sachkenntnis getragen und geht gleichzeitig der kämpferischen Auseinandersetzung mit den Unhaltbarkeiten des offiziösen Diskurses nicht aus dem Weg.