Frank Pachura ist auf der Suche nach Laufabenteuern. Er besucht dabei Veranstaltungen an ganz besonderen Orten, beschreibt humorvoll seine Erlebnisse und berichtet von läufertypischen Problemen wie zum Beispiel seinen immer wiederkehrenden Verdauungsstörungen. Er läuft zum Beispiel Marathons in einem Gefängnis, in einem Salzbergwerk 700 Meter tief unter der Erde oder auch auf einer Rheinbrücke. Auch den Selbstversuch, einen Marathon mit Rotwein als Verpflegung zu finishen, beschreibt er in lustiger Weise. Außerdem versucht er herauszufinden, wie weit er laufen kann, und kommt dabei an seine physischen und psychischen Grenzen.