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Der bekannte Autor André Frossard hat diese mitreißende Biografie auf der Grundlage teilweise noch unveröffentlichter Dokumente des Vatikans geschrieben.
Während die Umstände, die zum Tod von Maximilian Kolbe führten, bekannt sind, beschreibt Frossard das Leben des Heiligen, in dem er "Liebe ohne Grenzen" verwirklichte. Er zog aus, um die ganze Welt zu bekehren. Kurz vor dem Zweiten Weltkrieg gründete er mit kreativer Energie das größte Franziskanerkloster der Welt (700 Mönche). Dort wurden in einer riesigen Druckerei christliche Publikationen gedruckt, wobei die wichtigste Zeitschrift eine Auflage von einer Million Exemplaren erreichte. Er reiste nach Japan - ohne finanzielle Mittel und ohne die Sprache zu beherrschen - und gab auch dort eine katholische Zeitschrift heraus.
Zurück in Europa wurde er 1941 verhaftet und nach Auschwitz deportiert. Dort stellte er freiwillig sein eigenes Leben anstelle eines zum Hungertod verurteilten Gefangenen zur Verfügung. Maximilian Kolbe starb nach vierzehn Tagen der Agonie in der Todeszelle. Er wurde im Oktober 1982 von Papst Johannes Paul II. als Märtyrer heiliggesprochen.
Der bekannte Autor André Frossard hat diese mitreißende Biografie auf der Grundlage teilweise noch unveröffentlichter Dokumente des Vatikans geschrieben.
Während die Umstände, die zum Tod von Maximilian Kolbe führten, bekannt sind, beschreibt Frossard das Leben des Heiligen, in dem er "Liebe ohne Grenzen" verwirklichte. Er zog aus, um die ganze Welt zu bekehren. Kurz vor dem Zweiten Weltkrieg gründete er mit kreativer Energie das größte Franziskanerkloster der Welt (700 Mönche). Dort wurden in einer riesigen Druckerei christliche Publikationen gedruckt, wobei die wichtigste Zeitschrift eine Auflage von einer Million Exemplaren erreichte. Er reiste nach Japan - ohne finanzielle Mittel und ohne die Sprache zu beherrschen - und gab auch dort eine katholische Zeitschrift heraus.
Zurück in Europa wurde er 1941 verhaftet und nach Auschwitz deportiert. Dort stellte er freiwillig sein eigenes Leben anstelle eines zum Hungertod verurteilten Gefangenen zur Verfügung. Maximilian Kolbe starb nach vierzehn Tagen der Agonie in der Todeszelle. Er wurde im Oktober 1982 von Papst Johannes Paul II. als Märtyrer heiliggesprochen.
Der bekannte Autor André Frossard hat diese mitreißende Biografie auf der Grundlage teilweise noch unveröffentlichter Dokumente des Vatikans geschrieben.
Während die Umstände, die zum Tod von Maximilian Kolbe führten, bekannt sind, beschreibt Frossard das Leben des Heiligen, in dem er "Liebe ohne Grenzen" verwirklichte. Er zog aus, um die ganze Welt zu bekehren. Kurz vor dem Zweiten Weltkrieg gründete er mit kreativer Energie das größte Franziskanerkloster der Welt (700 Mönche). Dort wurden in einer riesigen Druckerei christliche Publikationen gedruckt, wobei die wichtigste Zeitschrift eine Auflage von einer Million Exemplaren erreichte. Er reiste nach Japan - ohne finanzielle Mittel und ohne die Sprache zu beherrschen - und gab auch dort eine katholische Zeitschrift heraus.
Zurück in Europa wurde er 1941 verhaftet und nach Auschwitz deportiert. Dort stellte er freiwillig sein eigenes Leben anstelle eines zum Hungertod verurteilten Gefangenen zur Verfügung. Maximilian Kolbe starb nach vierzehn Tagen der Agonie in der Todeszelle. Er wurde im Oktober 1982 von Papst Johannes Paul II. als Märtyrer heiliggesprochen.