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Ervin László und Anthony Peake erörtern in diesem Buch die Frage nach der Kontinuität des Bewusstseins im Kosmos und untersuchen, inwiefern Bewusstsein unabhängig von einem lebenden Organismus existieren kann. Gestützt auf ein neues wissenschaftliches Paradigma und im Einklang mit einer erfahrungsbasierten Spiritualität nehmen die Autoren die wissenschaftlich relevanten Hinweise unter die Lupe, die für ein Fortbestehen des Bewusstseins über den Tod hinaus sprechen. Zu diesem rasant wachsenden Indizienfundus gehören unter anderem Nahtoderfahrungen, Zeugnisse von nachtodlicher Kommunikation, Reinkarnationserinnerungen sowie die neurosensorischen Informationen, die wir in veränderten Bewusstseinszuständen empfangen können. Wie die Autoren erläutern, bedeutet der Erhalt des Bewusstseins nach dem Vergehen des Körpers im Grunde, dass wir unsterblich sind: Selbst wenn unsere physische Existenz beendet ist, existieren wir doch weiterhin. Dies deckt sich mit den neuesten Erkenntnissen der modernen Physik, nach der die Objekte in unserer durch Raum und Zeit bestimmten Welt nicht die eigentliche Realität darstellen, sondern Manifestationen einer verborgenen Dimension sind, die aus Superstrings, Informationsfeldern und Energiematrizen besteht.
László und Peake weisen nach, dass Bewusstsein eine grundlegende Eigenschaft des Kosmos bildet und auf dessen tiefster, nichtmanifester Ebene unvergänglich ist. Sie zeigen auf, dass es die Bestimmung des Bewusstseins ist, sich fortwährend weiterzuentwickeln, indem es kontinuierlich in der Gestalt von Lebewesen in Erscheinung tritt.