»Köppens Buch müsste Hunderttausende Leser finden, in Deutschland, in allen anderen Ländern.« Ernst Toller
Der Roman erschien erstmals 1930 und gilt zusammen mit Alfred Döblins "Berlin Alexanderplatz" als einer der ersten Montageromane in deutscher Sprache. Köppen hat viel dokumentarisches Material in den Roman integriert: Befehle der Militärführung, politische Verlautbarungen, Zeitungsnotizen, Reklameanzeigen u.v.m. Der Roman gehörte zu den Büchern, die von den Nazis 1933 verbrannt wurden und nach dem Zweiten Weltkrieg lange Zeit in Vergessenheit geraten sind. Der "Heeresbericht" ist eine der eindrücklichsten Schilderungen des Ersten Weltkriegs.
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