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"Bei "Temporausch - Laufen zwischen Rhein und Uhr" bin ich in einen regelrechten Leserausch verfallen. Immer wieder musste ich laut auflachen oder einfach nur leise schmunzeln, wenn der Autor seinen Lauf-Alltag, seine Erlebnisse beschreibt." (Saskia Helfenfinger-Jeck auf laufticker.de)
"Der laufende Leser wird sich in vielen der geschilderten Empfindungen und teilweise unvernünftigen Handlungsweisen wiedererkennen und bei der Lektüre schmunzelnd den Kopf schütteln. Wenn er nicht sogar herzhaft lacht." ("Das Pulsmesser. Scharf!" daspulsmesser.blogspot.de)
Knut Knieping treibt überdurchschnittlich ambitioniert, aber unterdurchschnittlich talentiert, Breitensport. Das ist für einen Düsseldorfer nicht ungewöhnlich. Irgendwann verliert er dabei aber den Ball aus den Augen und gibt sich ganz dem Rausch des schnellen Laufens hin.
Gefangen zwischen seinen langen Beinen und zickenden Knien, kämpft er unter anderem gegen Rehpinscher, Raptoren, Schwäne, innere Schweinehunde, wandernde Geparden, übereifrige Bullen. und immer gegen die Uhr. Dies ist seine Geschichte.
Das darf in diesem Laufbuch erwartet werden
In 11 Kapiteln erzählt Knut Knieping, wie er nach sehr zögerlichen Kontakten zum Sport in der Jugend über eine läuferische Pflichtepisode bei der Bundeswehr und ballsportliche Experimente in der Folgezeit zum Laufsport fand und dort seither seine Leistungsambitionen auslebt.
Dabei ist er nicht nur mit viel Tempo unterwegs, sondern auch mit Wortwitz und einer gehörigen Portion Selbstironie, die ihm bei der beständigen Jagd nach einer neuen Marathonbestzeit unter drei Stunden keinesfalls im Weg stehen. Das Buch ist nicht nur endorphinabhängigen Läufern oder ihren bedauernswerten Partnern, sondern auch notorischen Sporthassern als Lektüre zu empfehlen, da es der Laufsucht mit viel Wortwitz den Spiegel vorhält.
Von einem, der auszog, den Marathon immer schneller zu laufen
Kaum hat Knut Knieping sich für das Laufen entschieden, gibt es nur noch eine Gangart: schnell muss es sein! Bei ihm scheinen die Endorphine erst ab einer gewissen Mindestgeschwindigkeit produziert zu werden, die andere Anfänger oder Einsteiger schon ins Sauerstoffzelt bringen würden. Kein Lauftraining ist zu anstrengend, kein Schmerz zu groß: Für eine neue Bestzeit gibt Knieping alles. Was der Rheinländer bereits weiß, sei allen anderen Lesern nun verraten: "Knieping" ist der rheinische Ausdruck für Knieschmerzen, die den übereifrigen Läufer zwar laufend plagen, nicht jedoch am Laufen hindern.
"Temporausch" ist weder ein Ratgeber, noch ein Handbuch für schnelle Laufzeiten, es enthält keine Trainingspläne oder andere konkreten Trainingstipps, sondern schildert elf ungewöhnlich witzige Anekdoten aus dem Leben eines Marathonläufers. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
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Über den Autor
Knut Knieping heißt eigentlich Christoph Adamski, ist Jahrgang 1967 und läuft gern und viel, meist in und um Düsseldorf. Dort lebt er mit seiner Frau und seiner Tochter, die sein pathologisch anmutendes Verhältnis zum Laufsport tapfer ertragen.
Unter dem seinen latenten Patellaschmerz beschreibenden Pseudonym Knut Knieping beschreibt der Jurist und mehrfache Marathon-Sub-3-Stunden-Finisher in "Temporausch - Laufen zwischen Rhein und Uhr" auf amüsante Art und Weise, wie er über andere Sportarten zum Laufen fand und mittlerweile nicht mehr davon lassen kann.
Im Nachfolger "Tempo raus - Langsam reicht mir" erfährt der Leser, dass seine Laufleidenschaft auch mit reduziertem Tempo noch immer seltsame, aber humorvolle Blüten treibt.