Durch die Ich-Vorstellung betrachtet sieht alles wie ein Problem aus. Der Gedanke, das Leben zu steuern, erscheint zunächst verlockend, aber er bringt Unzufriedenheit und Überforderung mit sich. Wenn er durchschaut wird, ist alles einfach, weil alles von selbst geschieht. Die Welt ist kein Fremdkörper mehr. Nichts muss sich ändern, nicht einmal die Ich-Vorstellung. Die Gespräche in diesem Buch bieten Beschreibungen an, in denen der Leser sich wiederfindet - als Erleben ohne Ich.