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Die Frage nach Gott bewegte den Autor Hans-Jürgen Ferdinand ein Leben lang und so war es ihm ein großes Bedürfnis zu erfahren, was andere Mitmenschen darüber denken. Er las hunderte Bücher und Zeitschriften zum Thema, sammelte Zitate und Bekenntnisse, die berühmte Persönlichkeiten öffentlich äußerten. Er fing an, Menschen in seinem Umfeld, Bekannte, Freunde und Priester zu befragen. Irgendwann waren es so viel Aussagen, dass es Zeit wurde, sie zusammenzufassen und anderen Menschen zur Verfügung zu stellen. So entstand dieses 812-seitige Buch, das bei vielen Gläubigen und Ungläubigen eine gehörige Portion Wut und Zweifel auslösen wird.
Der Leser möge selbst entscheiden, was diese Aussagen zahlreicher Zeitgenossen für eine Bedeutung haben und ob sie das Denken und Handeln im Hinblick auf den Glauben beeinflussen können.
Inhalt: Die Frage nach Gott und einem etwaigen Weiterleben über den Tod hinaus stellt sich jedem Menschen. Niemand kann ernsthaft der Frage nach Gott aus dem Wege gehen und die Frage nach dem eigenen Tod und nach dem Sinn des eigenen Lebens auf sich beruhen lassen. Schon im Vorwort dieses großartigen Werkes lässt der Autor Hans-Jürgen Ferdinand seine klare Meinung über Gott und die Welt deutlich erkennen. Hier bekennt er sich mit der ganzen Kraft seines Herzen zum Atheismus. Viele seiner Leser werden nach der Lektüre dieses Buches die Frage nach Gott neu überdenken müssen. Sie werden sich auch die Frage stellen, ob sich so viele Menschen irren können? Und Ihre Sorge wird sein: Wenn in den Augen der Kirche alle die in diesem Buch genannten Persönlichkeiten und ihre Bekenntnisse als "Gotteslästerer und Ungläubige" gesehen werden, so ist es doch wohl im 21. Jahrhundert nicht zu erwarten, dass sich all diese Menschen einer Inquisition unterziehen müssen, oder doch?