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Michael Cremos und Richard Thompsons kontroverses Buch »Verbotene Archäologie« versetzt die Wissenschaftsgilde in basses Erstaunen. Es stellt bislang als gesichert geltende archäologische Erkenntnisse praktisch auf den Kopf und zeigt, daß die klassische Archäologie massenweise Fakten über die Entstehungsgeschichte der Menschheit unterdrückt. So liefert Verbotene Archäologie reichhaltige Beweise dafür, daß die menschliche Rasse seit Millionen von Jahren existiert.
»Verbotene Archäologie ist eine bemerkenswert umfassende Prüfung des wissenschaftlichen Beweismaterials über den Ursprung des Menschen. Das Buch wertet das gesamte Beweismaterial sorgfältig aus, auch das Material, das bisher außer acht gelassen wurde, weil es nicht in die vorherrschenden Paradigmen paßt. Wir alle können von den akribischen Forschungen und Analysen der Autoren viel lernen, egal, welche Schlüsse wir aus ihrer These über das Alter der Menschheit ziehen.«
Dr. Phillip E. Johnson, Universität von Kalifornien, Berkeley
»Ich verstehe Verbotene Archäologie als ein wichtiges Werk kompromißloser Gelehrsamkeit und intellektuellen Abenteuers. Verbotene Archäologie bewegt sich in den Sphären des menschlichen Gebäudes der wissenschaftlichen >Tatsachen< und Theorien auf und ab ... Durch eingehende Erforschung der Geschichte der paläoanthropologischen Entdeckungen bringen uns Cremo und Thompson die epistemologische Krise bezüglich der Aufzeichnungen über menschliche Fossilien, den Prozeß der Vertuschung in diesem Wissenszweig und die übliche Handhabung von >ungewöhnlichem Beweismaterial< zur Aufstellung überzeugender Theorien und Einrichtung lokaler Institutionen des Wissens und der Macht näher.«
Dr. Pierce J. Flynn, Abteilung für Kunst und Wissenschaft, California State University, San Marcos
»Verbotene Archäologie wurde hauptsächlich für den Laien geschrieben und ermöglicht eine kritische Überprüfung des für die menschliche Entwicklung sachdienlichen Beweismaterials. Darüber hinaus wird das Buch eine wertvolle Quelle für vergessene Literatur sein, die normalerweise nicht leicht zugänglich ist.«
Dr. Siegfried Scherer, Institut für Mikrobiologie, Technische Universität München