Systemische Therapien gehören zur dritten Generation der Psychotherapien und haben ihre Wurzel in den Arbeiten von Milton H. Erickson und Virginia Satir. Die Arbeiten dieser Therapeuten wurde von den Psychologen der Kurzzeittherapien aufgenommen und weiterentwickelt. Heute spielen sie eine immer größere Rolle in den psychotherapeutischen Bemühungen. Die Kapitel des Films:
- Das systemische Dreieck: wo findet eigentlich Kommunikation statt und warum heißen die Therapien systemisch.
- Wie mache ich mir ein Problem? Eine Theorie über die Entstehung und die Ursachen von Problemen.
- Schwierigkeiten problematisieren
- Probleme leugnen
- Die Patt-Spiele
- Das Utopie-Syndrom
- introjektiv, extrojektiv, projektiv
- Die Paradoxien
- Die 4 Fragen: das Handwerkszeug des Psychotherapeuten und psychologischen Beraters.
- Was ist das Problem?
- Was wurde bisher versucht?
- Wie sieht das Behandlungsziel aus?
- Wie kann das Ziel erreicht werden?
- Das Interview: ein Beispiel aus der Praxis, so erlebt, hier nachgestellt.
- Nachbetrachtungen zum Interview
6. Hilfen des Therapeuten: was steht uns zur Verfügung.