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School Shootings. Über die Relevanz der Phantasie für die Begehung von Mehrfachtötungen durch Jugendliche

 
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School Shootings. Über die Relevanz der Phantasie für die Begehung von Mehrfachtötungen durch Jugendliche

Description

I. Einleitung

  1. Aktueller Bezug
  2. Begriffliche Grundlagen
  3. 1 School Shooting
  4. 2 Tötungsdelinquenz
  5. 3 Jugendliche
  6. 4 Phantasie
II. Tötungsdelinquenz durch Jugendliche
  1. Genereller Überblick zur Tötungsdelinquenz durch Jugendliche
  2. 1 Konzepte zur Erklärung von Tötungsdelinquenz
  3. 2 Statistische Übersicht zur Tötungsdelinquenz
  4. 2.1 Topos 'Zunahme der Morde durch Jugendliche'
a) Häufigkeit von Tötungsdelikten in Deutschland
b) Häufigkeit von Tötungsdelikten durch Jugendliche in Deutschland
c) Häufigkeit von Tötungsdelikten durch Jugendliche in den USA
  1. 2.2 Zur Frage der Einzigartigkeit 'Amerikanischer Verhältnisse'
  2. 2.3 Statistische Auffälligkeit: Tötungsdelinquenz durch Mädchen.
  3. School Shootings
  4. 1 Methode der Erhebung und Zusammenstellung einer Liste
  5. 2 Liste der bis zum 31.12.2002 weltweit bekannten School Shootings
  6. 3 Analyse der dargestellten Daten
  7. 4 Liste ausgewählter Nachahmungstaten im Jahr nach dem School Shooting in Littleton
  8. 5 Bewertung der Nachahmungstaten
  9. Studien
  10. 1 Studien zu School Shootings
  11. 1.1 Übersicht
  12. 1.2 Studie der 'Critical Incident Response Group' des FBI
  13. 1.3 Studie von McGee und DeBernardo
  14. 1.4 Studie von Meloy et al.
  15. 1.5 Studie des 'National School Safety Centers'
  16. 1.6 Studie des US 'Secret Service' und 'Department of Education'
  17. 1.7 Studie des 'National Research Council' der US 'National Academies'
  18. 1.8 Quintessenz der Studien zu School Shootings
  19. 2 Deutsche Studien zu jugendlichen Tötungsdelinquenten
  20. 2.1 Übersicht
  21. 2.2 Quintessenz der deutschen Studien
  22. 3 Angloamerikanische Studien zu jugendlichen Tötungsdelinquenten
  23. 3.1 Übersicht
  24. 3.2 Quintessenz der angloamerikanischen Studien
  25. 4 Zusammenfassung der Studienergebnisse
III. Kriminologische Kontrolltheorien
  1. Entwicklung kriminologischer Theoriebildung
  2. Kontrolltheorien
  3. 1 Travis Hirschi - 'Soziale Kontrolltheorie'
  4. 2 Michael Gottfredson und Travis Hirschi - 'Selbstkontrolltheorie'
  5. 3 Robert Sampson und John Laub - 'Altersspezifische Theorie informeller sozialer Kontrolle'
  6. 4 Charles Tittle - 'Kontrollbalance-Theorie'
  7. 5 Bewertung der Kontrolltheorien
und Folgerungen für die Kontrollinstanz Schule
  1. Notwendigkeit einer modifizierten Betrachtungsweise
IV. Phantasie
  1. Das Konzept der Phantasie
  2. 1 Begriffsentstehung in der Philosophie
  3. 2 Einflüsse der Psychoanalyse
  4. 2.1 Die Rolle der Phantasie nach Sigmund Freud
  5. 2.2 Die Rolle der Phantasie nach Melanie Klein
  6. Phantasie und Tötungsdelinquenz
  7. 1 Phantasie in der Kriminologie
  8. 1.1 Jack Katz' 'Verführung zur Tötung'
  9. 1.2 Robert K. Resslers 'Unkontrollierbare Phantasie'
  10. 2 Phantasie bei jugendlichen Tötungsdelinquenten
  11. 2.1 Reinhart Lempps 'Nebenrealität'
  12. 2.2 Exkurs: Massenmedien
  13. 2.3 Al Carlisles 'Gekoppelte Phantasien'
  14. 2.4 Exkurs: Narzissmus
  15. Vergleich und Integration der Sichtweisen
  16. Modell und Beispiel
  17. 1 Modell: Die Rolle der Phantasie bei School Shootings
  18. 2 Fallbeispiel: Erfurt am 26.4.2002
  19. 2.1 Tatablauf
  20. 2.2 Prädeliktische Einflüsse
V. Zusammenfassung und Ausblick
  1. Zusammenfassung
  2. Ausblick
VI. Anhang
  1. Wissenschaftliche Publikationen
  2. Sonstige Materialien
  3. Ergänzende Abbildung zur zeitlichen Darstellung
Im Mittelpunkt der Arbeit steht das - in den Medien oft als Schulmassaker oder Amoklauf bezeichnete - Phänomen der School Shootings.

Der Autor stellt das Problem in den größeren Zusammenhang allgemeiner Tötungsdelinquenz, referiert den internationalen Stand der Forschung und präsentiert eine Zusammenstellung aller bislang bekannt gewordenen School Shootings, wobei auch Nachahmungstaten Berücksichtigung finden.

Auf der Grundlage einer kritischen Durchsicht von Erklärungsansätzen verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen (vor allem der Kriminologie, forensischen Psychiatrie, Entwicklungspsychologie sowie der verhaltenstheoretischen Kriminalistik) entwickelt der Verfasser ein eigenes Modell, in welchem der Kategorie der "prädeliktischen Phantasie" eine Schlüsselfunktion zukommt. Abschließend erläutert er deren Bedeutung anhand des Vorfalls am Erfurter Gutenberg - Gymnasium.

Damit bildet die Arbeit eine unentbehrliche Grundlage für erfolgversprechende Ansätze in der Prävention.

Product details

EAN/ISBN:
9783935979412
Edition:
1., Aufl.
Medium:
Paperback
Number of pages:
281
Publication date:
2004-03-08
Publisher:
Verlag für Polizeiwissenschaft
Languages:
german
EAN/ISBN:
9783935979412
Edition:
1., Aufl.
Medium:
Paperback
Number of pages:
281
Publication date:
2004-03-08
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