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Der erste erotische Roman der bekannten Wiener Autorin Karin Rick handelt von einer SM-Beziehung zwischen Paris und Wien. Die Wiener Autorin schreibt seit vielen Jahren über Liebe, Sex und Macht. Ihre Romane verschränken grenzgängerisch sexuelle Freizügigkeit mit innigen Gefühlen. "Das Fesselnde ist die Demaskierung, die Offenlegung des Individuums als Wesen, das der Emotion (oder der Gier) Rechnung zollt. Geil ja, für Voyeure nein." (Buchkultur)
Die Handlung ist vordergründig simpel, das Ambiente bekannt: Eine Frau beginnt, ihre Karriere aufzubauen, nimmt sich und ihre Identität ernst. Als unvermeidlicher "Berater" steht ihr ein Mann zur Seite - oder doch eher im Weg? -, der seiner eigenen, wichtigen Meinung nach längst im Wissenschaftsbetrieb angelangt ist, wo sie (vielleicht - oder auch nicht?) hinwill. Mit Schmeicheleien und Drohungen versucht Johann, der ganze Mann, Helene, die ihn nun nicht mehr nur durch ihre offensive Sexualität bedroht, zu beeinflussen und zu behindern.
Helene rächt sich, indem sie "böse Spiele" mit ihm treibt - auf intellektueller wie auf sexueller Ebene. Die Obsession wird zur aufregenden Inszenierung - in der allerdings Helene stets den Überblick bewahrt, was Johann weder realisieren noch zugeben kann.
"Rick schreibt schamlos, obszön, spannend und psychologisch glaubwürdig. Ein wirklich spannendes Buch."