Als ihre langjährige Geliebte Rachel sie verlässt, geht Josèphe von Le Havre nach Südfrankreich und übernimmt die Leitung des Büros für kulturelle Angelegenheiten. Bei dem Versuch, die Trennung von Rachel zu verwinden, taucht Josèphe nach und nach in ihre Erinnerungen ein: Erinnerungen an das Entstehen ihrer Beziehung zu Rachel, an ihre Eltern und deren Erzählungen aus der Zeit der deutschen Besatzung, an ihre Kindheit in der Nachkriegszeit und ihre beste Freundin Judith und den Jugendfreund Enrique, an die Aufbruchstimmung 1968 bis hin zur jüngsten Vergangenheit.
"Es gibt keine Menschen im Paradies" ist ein komplexer, feinsinniger Roman über die Liebe - voller Humor, Esprit und mit großer Sensibilität erzählt.