Dorfkirchen liegen, sofern es die geographischen Gegebenheiten erlauben, auf Anhöhen, die bereits in der Vorgeschichte nicht all zu selten kultischen Zwecken dienten. Während der Christianisierung fiel die Wahl des Standortes für die zu errichtende Kirche auf solche traditionsgeschwängerten Plätze, wohl um die Macht des christlichen Gottes über den heidnischen zu demonstrieren.