"Klaus Müller schreibt die Genealogie einer modernen, für den Kosmos des Begehrens epochemachenden Figur: die Geburt des Homosexuellen aus dem Geist der Autobiographie.
Der Homosexuelle wird zum Exempel dafür, wie das Subjekt sich selbst konstituiert.
Müller liefert uns damit das, was Foucault ursprünglich als sechsten Band von "Sexualität und Wahrheit" geplant, dann aber aufgegeben hatte." (Rüdiger Lautmann) (VrW)