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Österreich war nie reicher als heute. Noch nie war dieser Reichtum gleichmäßiger verteilt und die Armut so gering. Trotzdem gelingt es einem linken Netzwerk aus NGOs, Institutionen, Vereinen, Parteien und Medien den Menschen einzureden, Österreich habe ein gewaltiges Armuts- und Gerechtigkeitsproblem.
Dabei sind die Kennzahlen, die das beweisen sollen, künstlich hochgerechnet und höchst manipulativ. Die Medien übernehmen sie kritiklos, ohne sie zu überprüfen. Die Mittelschicht soll in Abstiegsangst versetzt werden. Die so verunsicherten Bürger kann man leichter lenken und ausbeuten. Dahinter steht ein ganzer "Industriezweig", der nichts produziert, sondern die Bürger moralisch erpresst und sich als Retter des kleinen Mannes aufspielt, mit dem Ziel, möglichst viele stressfreie Versorgungsposten im geschützten Bereich für sich und die Seinen zu schaffen.
Michael Hörl zeigt in diesem Buch, mit welchen Methoden und zu welchem Zweck wir manipuliert werden. Er warnt eindringlich davor, die Gesellschaft aus reiner Macht- und Geldgier mit falschen Zahlen aufzuhetzen und zu spalten.
Unsere Gesellschaft ist tief gespalten. Die Fronten haben sich in den vergangenen Jahren verhärtet. Etablierte politische Denkweisen, Strategien und Rezepte funktionieren nicht mehr. Gesellschaftlicher Sinnverlust und subjektive Orientierungslosigkeit sind die Bestandteile eines allgemeinen kulturellen Unbehagens. Ein Wandel liegt in der Luft.
Die krisenhaften Entwicklungen der letzten Jahre offenbaren schonungslos die Leere hinter dem gesellschaftspolitischen Leitstern der "offenen Gesellschaft". Dessen hypermoralischer Schutzwall aus Sprach- und Denkregelungen erodiert im kalten Wind der sozialen Realität.
Was hält uns noch zusammen? Was treibt uns noch an?
Die Brüder Daniel und Fabio Witzling versuchen durch die Zusammenführung psychologischer und soziologischer Paradigmen, keine einseitig ideologischen Allheilmittel zu propagieren, sondern nach dem klassischen Schema von Diagnose und Therapie beim Individuum und seinem Entwicklungspotential anzusetzen. Sie wollen Impulse für einen positiven kulturellen und politischen Wandel nach menschlichem Maß liefern.