Sein Lebensmotto war und ist die gerechte Sache. Dafür hat der Arzt und Essayist Werner Vogt abwechselnd zu Skalpell und Feder gegriffen. Immer war das engagierte Wort des kritisch-aufmüpfigen Unfallchirurgen in der Öffentlichkeit von Bedeutung.
Wenn der Menschenfreund nun seinen "Arztroman" vorlegt, entsteht daraus nicht nur eine spannende Lektüre voller Witz und Lebensweisheit, sondern ein Stück Sozialgeschichte.