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Unterschiedliche Facetten einer populären Erinnerungskultur des Ersten Weltkriegs bis in die Gegenwart beleuchtet dieser interdisziplinär angelegte Band. Den Schwerpunkt der Beiträge bilden die Gedenkkulturen Westeuropas, des Commonwealth und der USA. Die Autoren erörtern Formen der Präsentation des "Großen Krieges" und der Annäherung an seine Geschichte: in den Kriegssammlungen, -museen und -denkmälern, in der Literatur und im Comic sowie an Beispielen einer "bewegten Geschichte" des Weltkriegs in Film und Fernsehen bis hin zu dem auch heute noch aktuellen Phänomen des Schlachtfeldtourismus.<p>. Der Erste Weltkrieg als nationaler Erinnerungsort: Das >Imperial War Museum< in London und das
>Australian War Memorial< in Canberra
. Die Stuttgarter >Weltkriegsbücherei<, 1915-1944
. Der Erste Weltkrieg im Museum. Das >Historial de la Grande Guerre< in Péronne und neuere Entwicklungen
in der musealen Präsentation des Ersten Weltkriegs
. Der Stellungskrieg der Denkmäler. Kriegerdenkmäler als Medium politischer Konflikte in Berlin
. Das virtuelle Denkmal des unbekannten Soldaten. Erich Maria Remarques >Im Westen nichts Neues<
und die Popularisierung des Ersten Weltkriegs
. Rhythmen des Luftkampfs. Zur Darstellung des Richthofen-Mythos in historischen Comics
. Der Erste Weltkrieg im historischen Krimi. Fallstudien aus der britischen Gegenwartsliteratur
. "He gave his life that others may live": Der Mann, der Esel und der Erste Weltkrieg im australischen
Kinder- und Jugendbuch der Gegenwart
. Von >Flanders Fields< bis >Fort Mutzig<: Living histories des Ersten Weltkriegs als zweite Ableitungen
der Vergangenheit
. Der Erste Weltkrieg im amerikanischen Film
. Der Erste Weltkrieg als großes Fresko auf dem kleinen Bildschirm. >1914-1918< im deutschen und
französischen Fernsehen
. Reisen zu den Schlachtfeldern des Ersten Weltkriegs
. Der Weihnachtsfrieden 1914 und der Erste Weltkrieg als neuer (west)europäischer Erinnerungsort