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Elisabeth Walther, geboren 1922 in Oberweissbach/ Thüringen, hat an den Universitäten Jena, Mainz und der Technischen Hochschule Stuttgart studiert und fast dreißig Jahre an der TH, später Universität Stuttgart, Philosophie gelehrt. Ihr Werk umfaßt Bücher über die Ästhetik von Francis Ponge, über Leben und Werk von Charles S. Peirce, über Semiotik und Logik sowie Übersetzungen aus dem Französischen, Englischen und Italienischen. Sie edierte das Werk von Max Bense, darunter die vierbändige Ausgabe seiner Schriften. Elisabeth Walther war gemeinsam mit Max Bense Herausgeberin der Reihe "rot" sowie der Internationalen Zeitschrift für Semiotik und Ästhetik "Semiosis".
Die hier vorgelegten Texte über Zeichen und Zeichentheorie oder Semiotik sind in mehr als vierzig Jahren entstanden und bis auf zwei bereits in verschiedenen Büchern, Anthologien und Zeitschriften publiziert worden. Es handelt sich dabei u.a. um Aufsätze zur Geschichte der Semiotik und zu Anwendungen der Semiotik in verschiedenen Bereichen; Aufsätze, die in dieser Zusammenstellung einen Einblick in die Entwicklung der Semiotik geben und damit diesen Band auch zu einem wissenschaftsgeschichtlichen Zeugnis machen.