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»You selfish bitch, I hope you fuckin' burn in hell for this shit« ist nur eine Zeile aus Eminems weltweitem Hit Cleanin' out my closet, in dem er mit seiner Mutter Debbie Nelson abrechnet. Diesem Song nach musste er seine Kindheit in Sozialwohnungen mit einer tablettensüchtigen Mutter mit Münchhausen-Syndrom verbringen, die ihm eingeredet hatte, er sei krank.
Schon seit Beginn seiner Karriere disste der Hip-Hop-Megastar seine Mutter auf der Bühne und bezeichnete sie in Interviews als »drogensüchtige Schlampe«, woraufhin sie ihn 1999 erfolglos auf zehn Millionen Dollar verklagte.
In Eminems Schauspieldebüt, dem stark autobiographisch geprägten Film 8 Mile, wird seine Mutter, gespielt von Kim Basinger, als alkoholkranke und sexsüchtige Rabenmutter gezeigt - damit geriet Debbie Nelson endgültig unter Beschuss. Teenager beleidigten und bespuckten sie auf offener Straße, ein Jugendlicher überfiel und beraubte sie sogar und auch die Medien ließen kein gutes Haar an ihr.
Eminem hat den Kontakt zu seiner Mutter abgebrochen und verbietet ihr, seine Tochter zu sehen.