Die Geschichte des Thüringers Andreas Wendland, Jahrgang 1971, die im Zeitraum der Jahre von 1978 bis 1993 spielt und anhand derer wir etwas über den seelischen Notstand des DDR-Schulsystems erfahren, und über die Schäden, die als Erbe der propagandistisch-militaristischen Prägung erwachsen und die bis in die heutige Zeit reichen und die zu der Frage führen, wie es wohl möglich ist, daß nach so gründlich "antifaschistischer Erziehung" ein solch hoher Prozentsatz der ostdeutschen Jugend sich heute dem Neofaschismus verschreibt, all dies im satirischen Stil berichtet ...