Kinder können kooperieren. Interaktionsspiele für die Grundschule: Kinder können kooperieren, 4 Bde., Bd.1, Dazugehören, Kontakte, Sinnliche Wahrnehmung, Freundlichkeit, Selbstbewußt werden

Teil 1: Dazugeh\u00f6ren \/ Kontakt \/ Sinnliche Wahrnehmung \/ Freundlichkeit \/ Selbstbewu\u00dft werden (81 Experimente)

\"Hinter dem alliteratorischen Titel von Klaus W. Vopels 4b\u00e4ndigem Werk mit \u00fcber 300 Interaktionsspielen f\u00fcr die Grundschule verbirgt sich ein bedeutendes p\u00e4dagogisches Konzept, das zum erzieherischen Hoffnungstr\u00e4ger des 21. Jahrhunderts werden k\u00f6nnte. Im Interesse unserer Kinder und ihrer Zukunft ist es unbedingt zu w\u00fcnschen, da\u00df Lehrer ihren Sch\u00fclern mit pers\u00f6nlicher W\u00e4rme, mit Einf\u00fchlungsverm\u00f6gen, Respekt und Taktgef\u00fchl helfen, Probleme zu l\u00f6sen. Interaktions- Skills sind: Konfliktl\u00f6sung, Zuh\u00f6ren, klare Kommunikation, Anerkennung und - last not least - gutes Benehmen. Dieses psychosoziale Lernen braucht Ruhe und Zeit, aber der Einsatz lohnt sich. Den Kindern wird geholfen, ihre Werte zu kl\u00e4ren und Priorit\u00e4ten zu setzen, toleranter, flexibler und aufmerksamer zu werden...

,Die Schule', so definiert Vopel, ,soll Gegenpol zur technisierten und konsumorientierten Gesellschaft sein, also der Vermittlung von Wissen ebenso dienen wie der Vorbereitung auf das - sehr kompliziert gewordene - Leben... Sie mu\u00df ein Advokat der Kinder sein. Und die P\u00e4dagogik mu\u00df wieder Wege zeigen, da\u00df die Kinder lernen, verantwortlich zu leben und innere Unabh\u00e4ngigkeit zu entwickeln.' Ja! so und nicht anders mu\u00df Schule sein.\" (D. Braunschweig-Pauli, Seminar 2\/97) (Siehe auch ISBN 3-89403-280-4.)<\/P>"