Präzis und polemisch widmen sich Fosters Essays dem Aufstieg einer globalen Architektur des Spektakels und setzen sich dabei mit ihren führenden Vertretern wie Frank Gehry und Rem Koolhaas auseinander. In weiteren Essays des Buches begibt sich Foster in aktuelle Auseinandersetzungen über Museen, Kunstkritik und das angebliche Ende der Kunst. Ein Klassiker der Architekturkritik.