Wenn die Krise erst einmal da ist, ist es häufig zu spät. Schnell stellt sich hektische Betriebsamkeit in Unternehmen, bei Behörden oder Institutionen ein. Und die Verantwortlichen stehen unerwartet vor eine Reihe, wenn nicht gar vor einem Berg, dringlicher Fragen. Wie reagiert man auf Gerüchte? Handelt es sich überhaupt noch um ein Gerücht oder um handfeste Fakten, mit denen man konfrontiert wird? Ist es sinnvoll, alle Informationen, die zur Verfügung stehen, offenzulegen? Oder ist es besser, überhaupt nicht zu reagieren? Wer im Unternehmen spricht nach außen? Gibt es einen oder mehrere Ansprechpartner für die Medien?