Pendelatlas der Steinheilkunde

Pendeln ist ein wunderbares Mittel, um das Unterbewußtsein zu Wort kommen zu lassen. Man kann hier erfahren, daß diese »Stimme aus dem Bauch« viel treffsicherer ist als der mit Vorstellungen und erlerntem Wissen erfüllte Verstand.
Nach einer zweieinhalbjährigen Steinheilkundeausbildung bei Michael Gienger begann Ute Keil, intensiv mit Steinen zu arbeiten. Sie nutzte oft das Pendel oder die Rute, um für sich selbst und andere das richtige Mineral herauszufinden.
Je größer die Steinesammlung jedoch wurde, desto schwieriger gestaltete sich der Suchprozeß. Jedes Mal mußten die vielen Steine irgendwo ausgebreitet werden, um eine langwierige Pendelaktion zu ermöglichen. Das war nicht nur lästig, sondern in vielen Fällen überhaupt nicht machbar.
Schließlich brachte ein homöopathischer Pendelatlas die Autorin auf die Idee, kreisförmige Diagramme zu erstellen und die Wesensmerkmale der Mineralien nach den Kriterien der analytischen Steinheilkunde zu erfassen. Mit diesen Tafeln kommt man schnell und zielsicher auf die gesuchte Steinart.