Das Doppelheft, das viele Texte von Helmut Heißenbüttel selbst sowie ein Widmungsgedicht von Erich Fried enthält, nähert sich mit präzisen Analysen den "Textbüchern" und "Projekten" des Autors, der Sprache und Wirklichkeit als Material empfand, mit dem er zitierend, collagierend, experimentierend arbeitete.