Alles wirkliche Leben sei Begegnung, hat Martin Buber
einmal geschrieben. Ein Wort, das über den Geschichten
aus dem Leben Jakob Paulas stehen könnte. Sie erzählen
von bewegenden Begegnungen, die Spuren in seinem
Leben hinterlassen haben und Spuren im Leser hinterlassen.
Von Begegnungen mit unbekannten Personen und
bekannten wie Mutter Teresa und Frère Roger, von Erlebnissen
in einer ganz neuen Großstadtpfarrei. Paula
hat dort vor über zwölf Jahren angefangen, ohne Angestellte,
ohne Pfarrhaus. Persönliche Kontakte, das Engagement
vieler, die ihre Talente einbringen, gemeinsame
Lektüre und Ausrichtung an der Bibel, das sind die
"Zutaten" seiner "Pastoral".