"Das Glaubenszeugnis eines Einsiedlers trifft auf eine Marktlücke: Wüste, Gebirge, Tempel und Zelle sind dem Autor nicht nur aus biblischer Sicht wichtig als Orte der Gottesbegegnung, sie werden für ihn zu Stätten, da Gott in sein Leben einbricht. Jedes Wort wirkt auf Menschen, denen der Zweifel am Sinn zum täglichen Wegbegleiter geworden ist. Die kindliche und doch biblisch geprägte Frömmigkeit, der Verzicht auf jeden Absolutheitsanspruch und den erhobenen Zeigefinger lassen die Lektüre zu einem geistlichen Erlebnis werden." (P. Benedikt Grimm)