Roma - Lateinische Grammatik

Mit der Roma-Grammatik soll nicht nur neuen Lehrplänen, sondern auch den veränderten Unterrichts- und Lernbedingungen sowie der aktuellen didaktischen Diskussion Rechnung getragen werden. Dementsprechend
- wurde sie als eine deskriptive Grammatik auf funktionaler Grundlage konzipiert,

- ist der Grammatikstoff auf lektürerelevante Erscheinungen reduziert,

- wurden die Grammatikregeln einfach formuliert und durch kurze Merksätze ergänzt,

- wurde eine Textgrammatik separat eingefügt, die zur Sprach- und Textreflektion hinführen soll,

- wurde sie, z. B. anhand von Menüleisten, 4-farbigen Farbteppichen, Randleisten etc., besonders übersichtlich und benutzerfreundlich gestaltet,

- geht die Darstellung schwieriger Stoffe zunächst von der deutschen Grammatik aus und hebt später auf das lateinische Phänomen im Sinne einer kontrastiven Grammatik ab.

Die neue Roma-Grammatik ist besonders gut neben den Unterrichtsreihen Roma A und Roma C einsetzbar, kann aber auch zu jedem anderen Unterrichtswerk verwendet werden.