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Wie der Titel schon sagt, ist das Thema dieser Novelle der Frieden. Salam und Shalom ist arabisch bzw. hebräisch und bedeutet Frieden. Die Handlung spielt im Heiligen Land, die Hauptperson ist ein junger Amerikaner, der seine Freunde in Jerusalem besucht und unversehens in den Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern hineingezogen wird.
Wie Alan Ames sagte, hat Jesus ihm dieses Buch diktiert, und zwar im Sommer 2001, als die Aussicht auf Frieden in Palästina noch so greifbar war. Ein Tag vor den Terroranschlägen in New York wurde das Buch druckfertig - das kann doch kein Zufall mehr sein.
Sehr schnell fand ich heraus, daß dieses Buch wirklich außergewöhnlich ist. Das liegt nicht nur an der Handlung, die einem Thriller nahe kommt, sondern vor allem daran, daß man als Leser eine richtige Achterbahnfahrt der Gefühle mitmacht, während man an der Seite des jungen Amerikaners alle Gruppen kennenlernt, die in den derzeitigen Nahostkonflikt involviert sind: Christen, Juden, Muslime, Fanatiker beider Seiten und Menschen aller Volksgruppen, die einfach nur endlich in Frieden leben wollen.
Gleichzeitig wird parallel zur "normalen" Handlung sichtbar, was auf geistiger und spiritueller Ebene abläuft: ein Kampf zwischen Gut und Böse, zwischen Engeln und Dämonen. Der Leser tut einen Blick in den Abgrund menschlicher Seelen und erlebt mit, wie tiefe menschliche Liebe Wunder wirken kann. Und wer sich jemals gefragt hat: "Wo ist Gott in all dem Chaos und Leid?", der erkennt: Er ist mittendrin, Er leidet mit, Er stärkt, Er tröstet und hilft, daß wir, auch wenn wir (noch) keine Heiligen sind, in Liebe über uns selbst hinauswachsen können.
Zum Schluß präsentiert 'Salam - Shalom' die Lösung des Nahost-Konflikts. Klingt vermessen, wäre es nicht Jesus selbst, der sich durch dieses Buch zu Wort meldet und aufzeigt, welche Schritte für den Frieden notwendig sind: von seiten der Palästinenser, der Israelis, der Amerikaner und auch von seiten der Medien und derjenigen, die die Situation auf der ganzen Welt am Fernseher verfolgen. Bleibt zu hoffen, daß Jesus durch dieses prophetische Buch recht viele Menschen erreicht, denn wir alle sind berufen, am Frieden mitzuarbeiten - dort, wo wir sind, nach unseren Möglichkeiten.