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Vom Kohlenpott ins Bechtal und ins Herz von Wiehl Rückblicke - Einblicke - Ausblicke, die neugierig machen.
1979 - Abschied vom Kohlenpott. Raus aus dem giftigen Nebel der Emissionsbelastungen der August-Thyssen-Hütte.
Das Pfarrer-Ehepaar Monika und Michael Höhn verlässt mit seinen beiden Töchtern nach acht Jahren die Evangelische Kirchengemeinde im Industriearbeiterstadtteil Duisburg-Bruckhausen.
Neue Heimat: Oberbergisches Land. Neuer Wohnort: Wiehl-Börnhausen. Das Dorf mit seinen rund 300 Einwohnern öffnet Monika Höhn so manche Tür, als sie mit ihren Recherchen für ihr zweites Buch "Vom Kohlenpott in die Schmalzgrube" beginnt, das sie 1985 herausgibt. Sie erhält einen tiefen Einblick in das dörfliche Leben und dessen Strukturen und die vom Pietismus geprägte Landschaft.
Einige Geschichten daraus finden sich hier wieder.
Michael Höhn beginnt seine Tätigkeit als Schulpfarrer in Gummersbach-Dieringhausen, wird Bezirksbeauftragter für die Religionslehrer an Berufsschulen im Oberbergischen Kreis, Drogenberatungs- und Vertrauenslehrer.
Seine Schülerinnen und Schüler inspirieren ihn im Unterricht und es entsteht eine Reihe von Jugendromanen, Sachbüchern und Bücher für junge Leute.
2011 - Umzug in das "Herz von Wiehl". Neue Begegnungen im Zentrum der Stadt, das die Höhns ähnlich lieben lernen wie zuvor ihr Dorf Börnhausen.
Auch hier haben Menschen Geschichten zu erzählen. Tägliche Begegnungen ergeben sich an den unterschiedlichen Orten dieser so abwechslungsreichen Stadt - bunt und l(i)ebenswert.
Und manche Oberberger kommen persönlich zu Wort...
Die Einnahmen aus dem Verkauf dieses Buches fließen dem Ometepe-Projekt Nicaragua zu! www.ometepe-projekt-nicaragua.de