»Als Forschende finden wir die soziale Welt nicht nur kompliziert und interessant, nicht nur funktional oder beunruhigend, sondern auch erstaunlich, überwältigend und freudvoll gerade in ihrer Vielfalt und ihrem Vergehen. Unsere Leserinnen und Leser sollten nicht nur die Ursachen und Konsequenzen der Gesellschaft, nicht nur ihre Verdienste und Fehler, sondern auch [...] ihre Schönheit und Traurigkeit kennen.«
Andrew Abbott, Lyrische Soziologie