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Anliegen dieses nunmehr in der 21. Auflage vorgelegten Buches ist es, die Grundrechte des Grundgesetzes sowie die Grundzüge der Verfassungsbeschwerde in einer verständlichen Sprache zu vermitteln, ohne die Komplexität der Materie zu verschleiern oder prüfungsrelevante Detailfragen auszuklammern. Dementsprechend hat sich auch die Neuauflage zum Ziel gesetzt, Schwieriges nicht auf ein unzulässiges Maß zu reduzieren, sondern den Stoff mit Bezug auf den Aufbau von Klausuren so aufzubereiten, dass der Leser einen realistischen Einblick in die Erwartungen und Bewertungen hinsichtlich Übungs- und Examensarbeiten erhält. Bezüge zur Europäischen Menschenrechtskonvention wurden dabei ebenso aufgenommen wie solche zur Charta der Grundrechte der Europäischen Union.
Für die Neuauflage besondere Berücksichtigung fanden das Urteil des EuGH zur Frage nach der Unionsrechtskonformität der allgemeinen Verpflichtung zur Verkehrsdatenspeicherung (EuGH EuZW 2017, 153), das Urteil des EGMR über die Teilnahme muslimischer Mädchen am schulischen Schwimmunterricht (Az. 29086/12), das Urteil des BVerfG im NPD-Parteiverbotsverfahren (BVerfG NJW 2017, 611), die Entscheidung des BVerfG über ärztliche Zwangsmaßnahmen bei unter Betreuung stehenden Menschen (BVerfG NJW 2017, 53) und die Entscheidung des BVerfG über den Atomausstieg (BVerfG NJW 2017, 217).
Die Darstellungsweise des Buches wurde beibehalten. In den jeweiligen Abschnitten wird der Stoff zunächst abstrakt erläutert und danach anhand von Beispielsfällen konkretisiert. Dadurch erhält der Leser nicht nur das notwendige materiell-rechtliche Wissen, sondern auch die Befähigung, das Erlernte im Rahmen einer Prüfungsarbeit gutachterlich umzusetzen.
Zudem werden durch Zusammenfassungen, Prüfungsschemata, hervorgehobene Lerndefinitionen und Klausurhinweise das Lernen und die Examensvorbereitung deutlich erleichtert.