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Grenzenlos wandern, touristisch interessante, landschaftlich reizvolle, historisch und kulturell bedeutsame Gegenden auch der Nachbarländer kennenlernen und dabei mit den Menschen anderer Länder zusammentreffen, das waren die Ziele, die die Wanderverbände der einstmals sozialistischen Staaten DDR, Polen, Tschechoslowakei und Ungarn im Blick hatten, als sie in gemeinsamer Anstrengung den Internationalen Bergwanderweg der Freundschaft Eisenach-Budapest (kurz EB genannt) 1983 ins Leben riefen.
Genau in der geografischen Mitte Deutschlands startet heute der Weg. Zur Eröffnung des Wanderwegs aber im äußersten Südwesten der DDR. Nach wie vor erfreut er sich großer Beliebtheit. In Thüringen und Sachsen wird der Weg, der inzwischen Kultstatus erlangt hat weiter mit dem ihm eigenen Logo gepflegt. Die hier vorliegende Novität beschreibt den zweiten Teil des EB in Sachsen. Aus der Spitzenstadt Plauen kommend durchläuft er das sächsische Vogtland und erreicht bei Klingenthal das größte zusammenhängende Tourismusgebiet Deutschlands im sächsischen Erzgebirge. Höhepunkt und vorläufiges Ziel des Weges sind die vielfältigen Sandsteinformationen am Oberlauf der Elbe im Nationalpark Sächsische Schweiz. Der EB führt zu den herausragenden Sehenswürdigkeiten der jeweiligen Regionen und in seiner Eigenschaft als Grenzweg sind auch immer wieder Abstecher in die tschechischen Nachbarregionen möglich.