Tom Wolfe schildert den beispiellosen Siegeszug einer einst revolutionären Idee und setzt den kargen, unpersönlichen und höchst abstrakten Stil der Bauhaus-Architektur in Widerspruch zur amerikanischen Zivilisation und deren Bedürfnissen nach Repräsentativität, Demonstration von Macht und Reichtum. Wolfe will mit seinem polemischen, doch mit Witz geschriebenen Essay - von Harry Rowohlt adäquat übersetzt - herausfordern.